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Das Salzburger young.hope Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin forscht an Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen bei Kindern.

Was hier passiert ist kein Wunder, sondern das Ergebnis unserer Forschung. Sie zeigt uns neue Möglichkeiten, um die Beschwerden von Kindern mit komplexen, seltenen und auch erstmalig aufgetretenen Krankheiten zu lindern oder gar zu heilen.

Dr. Saskia Wortmann blickt in ein Mikroskop. Im Hintergrund hantiert Dr. Hans Mayr mit einer Pipette.

Ein Forschungszentrum des Uniklinikums Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität.

young.hope Forschungszentrums für Kinder- und Jugendmedizin ist am Uniklinikum Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität angesiedelt und so aufgebaut, dass Ärzt*innen unterschiedlicher Fachrichtungen, Subspezialist*innen der Pädiatrie, Genetiker*innen und Naturwissenschafter*innen eng miteinander zusammenarbeiten.

So sind wir immer direkt auf die Versorgung von Patient*innen fokussiert.

Ein Mädchen liegt am Teppich, um es herum verschiedenste Spielsachen.

Unser Credo:

Hoffnung, Fürsorge, Heilung.

Es ist nicht einfach, sich seine Hoffnung zu bewahren, wenn das eigene Kind krank wird und die Ursache dafür unklar ist. Leider kann vom Beginn der ersten Symptome bis zur Therapie viel Zeit vergehen. In unserer täglichen Arbeit sehen wir, dass die Forschung ein essenzieller Bestandteil ist, um schneller die richtige Diagnose zu finden und Kindern eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten.

In einigen Fällen konnten die Kinder die krankheitsbedingten Entwicklungsrückschritte sogar vollständig aufholen. Selbst bei seltenen oder bislang unentdeckten Krankheiten ist es uns gelungen, eine Behandlung zu finden, damit die Betroffenen wieder ein normales Leben führen können.

 

Erfolgsgeschichten

Forschung schreibt die besten Geschichten.

Weit verbreitet ist das Vorurteil, dass man Stoffwechselerkrankungen und andere seltene genetische Krankheiten nicht behandeln kann. Umso wichtiger ist es uns, die Geschichten unserer Patient*innen zu teilen, um Betroffenen Mut zu machen. Sie erzählen beispielsweise von Kindern und Jugendlichen, die trotz schwerer Stoffwechselerkrankungen, Entwicklungsstörungen oder seltener Gen-Defekte die Schule besuchen oder sprechen lernen konnten.

Karriere

Kein Wunder, sondern Zusammenarbeit.

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Wir suchen Unterstützung im Bereich unserer Forschungseinrichtung sowie der klinischen Betreuung von Kindern mit Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen.

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Fünf Ärzte und Ärztinnen legen die Hände übereinander.

News

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Außenansicht des Uniklinikums Salzburg, wo die Forscher*innen von young.hope arbeiten.

Das Forschungszentrum stellt sich vor.

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